Kurtz Ersa will bis zum Jahr 2029 seine Transformation zu einem CO2-neutralen Unternehmen abgeschlossen haben. Seine Fortschritte auf dem Weg zu diesem Ziel hat das Unternehmen nun erstmals in einem eigenständigen Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert. Die Zusammenstellung aller relevanten Daten und Angaben mit Bezug auf das Geschäftsjahr 2021 gibt Auskunft über ökologische, ökonomische und soziale Aspekte bei Kurtz Ersa und belegt auf vielfältige Weise die nachhaltige Transformation beim traditionsreichen Maschinenbauunternehmen.
Das ESG-Rating war der nächste Schritt auf dem Weg zum nachhaltigen Unternehmen. ESG steht für Environment, Social und Governance (zu Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und misst den freiwilligen, über gesetzliche Anforderungen hinausgehenden Beitrag von Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung. Beim ersten ESG-Rating erreichte der Kurtz Ersa-Konzern auf Anhieb eine Bronze-Medaille.
Seit dem 06. Juni 2022 ist der Kurtz Ersa-Konzern Mitglied im UN Global Compact (UNGC). Kurtz Ersa unterstützt damit freiwillig wichtige Entwicklungen auf dem globalen Weltmarkt. Im Fokus liegen dabei die Wahrung der Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Korruptionsbekämpfung sowie Umweltschutz.
Seit 1779 steht Kurtz Ersa, dessen Geschichte mit einem wasserkraftgetriebenen Schmiedehammer begann, für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Das ist der Ursprung für unser nachhaltiges Wachstum, der in die Zukunft weist.
Seit Generationen realisieren wir nachhaltige Lösungen für unsere Kunden. Dabei streben wir stets das Optimum hinsichtlich Qualität, Kosten und Lieferservice an. Die Suche nach optimalen Prozessen erfolgt stets unter Beachtung ökologischer Aspekte. Unsere Beschäftigten beteiligen sich aktiv an der Gestaltung und Umsetzung ambitionierter Umweltziele und legen dadurch den Grundstein für nachhaltiges Wirtschaften und Handeln.