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Riesenfreude bei Kurtz Ersa über den 1. Platz beim Zukunftspreis zum Thema „Ausbildung – Karriere daheim“ – stellvertretend für den Konzern: CFO Thomas Mühleck, HR-Managerin Verena Bartschat und CEO Rainer Kurtz mit dem Juryvorsitzenden Landrat Reinhard Frank (ganz li.) und Sparkasse-Tauberfranken-Vorstand Peter Vogel (re.)
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Kurtz Ersa-Konzern

Platz 1 für Kurtz Ersa beim Zukunftspreis

24.11.2016

Preis der Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis geht nach Kreuzwertheim

Kreuzwertheim | Beim Zukunftspreis 2016 der Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis landet der Kurtz Ersa-Konzern auf dem 1. Platz! 25 Unternehmen hatten sich für den Award beworben – eine Jury bewertete die eingehenden Bewerbungen in Form eines Fragebogens, in dem die Firmen allgemein die Ausbildung im Unternehmen umrissen, ihre Aktivitäten zur Nachwuchsgewinnung, während und nach der Ausbildung offenlegten und ihr besonderes Engagement für Azubis darstellten. Aus den insgesamt sehr guten Bewerbungen wurden am Ende drei Unternehmen für ihre Ausbildungsarbeit ausgezeichnet – drei Preise, insgesamt dotiert mit 5.000 Euro. Als Erstplatzierter erhält Kurtz Ersa 3.000 Euro, die für Zwecke der Ausbildung verwendet werden. „Wir freuen uns sehr über diesen Zukunftspreis, der dem Engagement unseres Ausbilder-Teams und des Zentralbereichs Personal zu verdanken ist“, betonte Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz nach der Preisverleihung.

 

Alle zwei Jahre verleiht die Wirtschaftsförderung ihren Zukunftspreis an besonders aktive Kommunen und engagierte Unternehmen in der Region, 2016 stand der Wettbewerb im Zeichen von „Ausbildung – Karriere daheim“. Bei der feierlichen Preisverleihung in Tauberbischofsheim verwies Landrat Reinhard Frank darauf, dass es durch die demografische Entwicklung zunehmend schwerer werde, Ausbildungsplätze zu besetzen und die Fachkräfte von morgen zu sichern. Ziel der Wirtschaftsförderung Main-Tauber-Kreis sei es deshalb, junge Menschen in der Region zu halten. Für lokale Unternehmen ist es daher immer wichtiger, als attraktiver Ausbilder und Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

 

Kurtz Ersa gelingt dies seit Jahren sehr gut – konstant liegt die Ausbildungsquote im Unternehmen über 10 Prozent. Ins Ausbildungsjahr 2016 starteten zum 01. September mit 38 Azubis so viele angehende Fachkräfte wie nie. Mit spannenden beruflichen Perspektiven und attraktiven Sozialleistungen gelingt es dem dynamisch wachsenden Familienunternehmen, seine jungen Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. Zentrales Kommunikationsmedium ist dabei das Karriereportal auf der Kurtz Ersa-Website, wo alle beruflichen Themen – wie offene Stellen, Ausbildung und Studium –zusammenlaufen. „Um Auszubildende zu finden und für Kurtz Ersa zu gewinnen, schreiben wir Stellen online und in Print aus, nutzen Social Media und bieten neben Ausbildungen auch alle möglichen Arten von Praktika an“, sagte Kurtz Ersa-Personalleiter Günther Bartschat, der sich mit dem gesamten Human-Resources-Team über den Gewinn des Zukunftspreises freute.