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Ersa Tech-Meeting im ostindischen Chennai am 05.04.2019
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Ersa Karawane zieht weiter nach Chennai

05.04.2019

Wertheim/Chennai | Nach dem Termin in Bangalore Anfang der Woche zog die Ersa Karawane weiter an den Golf von Bengalen.

Das ostindische Chennai, früher Madras, ist seit Jahrhunderten eine wichtige Hafenstadt für den Handel mit Südostasien und heute das Herz der Automobilindustrie in Indien. Mehr als 90% der Automobilzulieferer sind hier ansässig, rund 50% aller Fahrzeuge „made in India“ werden in Chennai produziert. Das spiegelte sich bei den 40 Teilnehmern des Seminars wider – gezählt wurden 18 unterschiedliche Firmen, davon die Hälfte Zulieferer der lokalen Automobilindustrie.


Schnell ging es in der technischen Diskussion um Qualitätsverbesserung. Durch Einsatz von POWERFLOW N2 und Löten unter N2-Atmosphäre entsteht wesentlich weniger Krätze bei kontinuierlicher Qualität. Bei der Selektivlöttechnologie stand die VERSAFLOW 4 mit Flextiegel im Mittelpunkt, die das typische Anforderungsprofil hohe Flexibilität bei mittleren Stückzahlen perfekt erfüllt. Alternativ denkbar sind auch Fertigungsinseln mit ein bis zwei ECOSELECT Maschinen, wo der Operator die elektrischen Tests übernimmt. Weitere Anforderungen sind Reparatur oder nachträgliches Einlöten fehlender Bauteile. Fokus der Präsentation lag bei Rework, Selektiv und Wellenlöten, Highlights waren unter anderem die Live-Schaltung in das Wertheimer Democenter und die Vorführung des mitgebrachten Reworksystems HR 600/2 direkt vor dem Veranstaltungsraum. „Auch in Chennai zeigte sich, dass der eingeschlagene Weg zu Technologieseminaren in Indien zum Erfolg führt“, sagte Ersa Gesamtvertriebsleiter Rainer Krauss.