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Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz für 35-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt

Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz als Jubilar, der vor 35 Jahren als Leiter Produktion in die Kurtz GmbH eintrat – auf dem Bild (v.l.n.r.) mit dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden Joachim Kraft, Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug und Personalchef Günther Bartschat
Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz (2.v.r) als Jubilar, der vor 35 Jahren als Geschäftsführer Produktion in die Kurtz GmbH eintrat – auf dem Bild (v.l.n.r.) mit dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden Joachim Kraft, Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug und Personalleiter Günther Bartschat
  
 


Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug (li.) mit dem Kurtz
Ersa-CEO Rainer Kurtz, der 1982 als Geschäftsführer
Produktion in die Kurtz GmbH eintrat.

Kreuzwertheim, 23. Februar 2017
Am 23. Februar versammelte sich die Kurtz Belegschaft in der Maschinenfabrik zur zweiten Informationsveranstaltung im noch jungen Geschäftsjahr. Zunächst gab Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug einen Einblick in die erwirtschafteten Zahlen im Januar: Der Planumsatz der Kurtz GmbH konnte leicht überschritten werden, der Auftragseingang für die kommenden Monate lasse auf gute Geschäfte hoffen. Insgesamt ein guter Start in 2017, für das sich die Kurtz Mannschaft viel vorgenommen hat und in dem etliche spannende Projekte in Angriff genommen werden oder bereits laufen. „Die Chancen sind gut, der Markt gibt es her – es liegt an uns, diese Situation in Erfolge zu verwandeln“, sagte der Kurtz Geschäftsführer.

 

Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz seit 35 Jahren im Unternehmen

An diesem Tag fiel der Bericht über die nackten Zahlen etwas kürzer aus, denn Kurtz Ersa-CEO Rainer Kurtz sollte für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt werden. Nach seinem Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Berlin und zweijähriger Tätigkeit bei der Heidelberger Druckmaschinen AG trat der damals 26-Jährige 1982 als Geschäftsführer Produktion in die Kurtz GmbH ein. 1987 hob er dort den Gießereimaschinenbau aus der Taufe, der sich heute zu einer tragenden Säule des Kurtz Maschinenbaus entwickelt hat. 1993 übernahm er die Geschäftsführung der Ersa GmbH und betrieb deren Integration in den Konzern. Das Geschäftsfeld „Electronics Production Equipment“ entwickelte sich seitdem sehr positiv und macht mittlerweile über die Hälfte des Umsatzes von Kurtz Ersa aus. 

 

Seit 2003 ist Rainer Kurtz Vorsitzender der Geschäftsführung. Zu seinen Leidenschaften gehört es, große Projekte wie zum Beispiel den Aufbau der Industrie 4.0-Eisengießerei SMART FOUNDRY in Hasloch, die unternehmensinterne, bereits mehrfach ausgezeichnete Wissensplattform Hammer Academy oder das gerade angelaufene Projekt eines Logistikzentrums persönlich zu begleiten. Rainer Kurtz ist von ganzem Herzen Familienunternehmer. So hat er 27 Jahre zusammen mit seinen Brüdern Bernhard und Walter die sechste Generation der Familie Kurtz in der Geschäftsführung vertreten und auch heute führt das Management-Trio Rainer Kurtz (CEO), Uwe Rothaug (CTO) und Thomas Mühleck (CFO) die Unternehmensgruppe recht erfolgreich: Zuletzt konnte im Geschäftsjahr 2016 mit 247 Mio. Euro der Umsatz zum dritten Mal in Folge gesteigert werden. Das ist mehr als das 22-Fache des Umsatzes der Kurtz GmbH vor dem Eintritt von Rainer Kurtz.

 

„Lieber Rainer, es ist eine ganz große Ehre für uns alle, heute unseren obersten Chef für mittlerweile 35-jährige Betriebszugehörigkeit auszeichnen zu dürfen. Vor allem beeindruckt mich dein unermüdliches Engagement als gut gelaunter Mensch und Chef, mit dem du das Unternehmen mit klar formulierten Ansprüchen leitest und mit hochgesteckten Zielen in die Zukunft führst. Vielen Dank für deinen einzigartigen Einsatz für das Unternehmen, viel Gesundheit und viel Erfolg für die nächsten Schritte des Kurtz Ersa-Konzerns“, sagte Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug. Rainer Kurtz nahm die Glückwünsche seitens Management und Konzernbetriebsrat dankend entgegen, bevor er sich an die Belegschaft wandte: „An sich ist es unüblich, dass ein Jubilar eine Rede hält, deshalb nur kurz: Vielen Dank für all die guten Wünsche. Eins möchte ich betonen: Wenn wir erfolgreich sind, dann weil wir eine gute Mannschaft haben – die Führung allein macht noch keinen Erfolg. Lasst uns weiter mit diesem Teamgeist erfolgreich sein!“