Messegrüße aus Moskau


INTERPLASTICA Fachpublikum stark interessiert an Kurtz Schaumstoffmaschinen

Gute Stimmung und konzentrierte Gesprächsatmosphäre am Kurtz Messestand auf der INTERPLASTICA 2016 in Moskau
Gute Stimmung und konzentrierte Gesprächsatmosphäre am Kurtz Messestand auf der INTERPLASTICA 2016 in Moskau
  
 

INTERPLASTICA Moskau,
24.01.-27.01.2016

 

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Kreuzwertheim, 05.02.2016

Ende Januar präsentierte die Kurtz GmbH ihren Geschäftsbereich Schaumstoffmaschinen auf der INTERPLASTICA 2016 in Moskau. Das Messeteam um Geschäftsführer Uwe Rothaug und Geschäftsbereichsleiter Harald Sommer reiste aufgrund der Konjunkturlage mit gemischten Gefühlen nach Russland. Die Stimmung des Kurtz Standteams – bestehend aus Wiebelbach-Mitarbeitern und Kollegen der Moskauer Niederlassung Kurtz Ost – hellte sich schlagartig nach Eröffnung der Messe auf. Grund war der von Anfang an sehr gut besuchte Kurtz Messestand.

 

Viele Kunden und Interessenten aus der Region freuten sich sehr über die Kurtz Messepräsenz und honorierten dies mit detaillierten Fachfragen. Im Vergleich zum Vorjahr stellte Kurtz eine stark gestiegene Zahl an Fachbesuchern fest, die sehr spezifische Fragestellungen und auch konkrete Anliegen mitbrachten. Standpunkte wurden intensiv ausgetauscht, Angebote konkretisiert und Lösungsansätze gefunden.

 

Für Aufsehen sorgte der Kurtz ENERGY FOAMER – der als erster und einziger Formteilautomat einen sicheren Verarbeitungsprozess des innovativen Materials E-TPU gewährleistet. Seit 2012 hat Kurtz kontinuierlich und maßgeblich an der Verarbeitung von Infinergy mitgewirkt. Erfolgreich in der Serienproduktion von Lauf- und Arbeitsschuhen eingesetzt, ist Kurtz stets auf der Suche nach neuen Anwendungsgebieten für den innovativen Werkstoff. Das Infinergy-Potenzial ist groß aufgrund von Eigenschaften wie hohe Elastizität über eine weite Temperaturspanne, hohe Bruchdehnung, geringe Wasseraufnahme, Zugfestigkeit sowie hohe Abrieb- und Chemikalienbeständigkeit.

 

Weiteres Besucher-Highlight war der Kurtz PANEL FOAMER, auf dem EPS-Fassadenisolierplatten im Vergleich zur herkömmlichen Blockverarbeitung zu gleichen bzw. geringeren Kosten produziert werden können – bei geringem Personalbedarf und ohne Schneidabfall. Auch Automatisierungslösungen für neue und bestehende Kurtz Anlagen lösten großes Interesse bei den Besuchern aus. Als Fazit zur INTERPLASTICA ist festzuhalten: Russische Unternehmen ebenso wie Firmen angrenzender Staaten sind nach wie vor stark interessiert an den innovativen Technologien vom führenden Hersteller für Partikelschaumstoff-Maschinen aus Kreuzwertheim. „Die Entscheidung, zur INTERPLASTICA zu reisen, wurde durch den Messeverlauf als goldrichtig bestätigt. Und wir haben von Moskau zahlreiche Projekte und Anfragen mit nach Wiebelbach gebracht, die jetzt intensiv aufgearbeitet werden“, sagte Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug.