30 und 35 Jahre engagierter Einsatz


Blumen für verdiente Mitarbeiter: die Jubilare Rudolf Albert (35 Jahre, 2.v.l.) und Jochen Diehm (30 Jahre, Mitte) mit Kurtz Ersa-Personalleiter Günter Bartschat (re.), Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug (2.v.r.) und Betriebsrat Thomas Greifelt.
Blumen für verdiente Mitarbeiter: die Jubilare Rudolf Albert (35 Jahre, 2.v.l.) und Jochen Diehm (30 Jahre, Mitte) mit Kurtz Ersa-Personalleiter Günter Bartschat (re.), Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug (2.v.r.) und Betriebsrat Thomas Greifelt.
  
 

Kreuzwertheim/Hasloch, 22.07.2014
Das erste Halbjahr 2014 ist für die Kurtz GmbH überaus erfreulich verlaufen. Am 22. Juli gab Kurtz Geschäftsführer Uwe Rothaug die wichtigsten Eckdaten der ersten sechs Monate an die Belegschaft in der Maschinenfabrik am Standort Wiebelbach weiter. Dabei hatte er auch die angenehme Pflicht, zwei verdienten Kurtz Mitarbeitern für ihren langjährigen und erfolgreichen Einsatz für das Unternehmen zu gratulieren.

 

Nach einem ausnehmend guten Mai folgte für die Kurtz Mannschaft im Juni ein normaler Monat - normale Schwankungen, wie sie in der Branche üblich sind. „Unterm Strich haben wir im ersten Halbjahr in der Kurtz Maschinenfabrik 35 Millionen Euro Umsatz geschafft. Und ich habe überhaupt keine Bedenken, dass wir am Ende wie geplant ein starkes 2014 abschließen können", sagte Dipl.-Informatiker Uwe Rothaug. Die geplanten Umsatzzuwächse seien bereits da. Jetzt gehe es aber auch darum, die Organisation nachzuziehen, um die weitere Entwicklung mit gewachsener Stärke in Service, Vertrieb und Konstruktion zu stabilisieren. Dazu wird das Unternehmen weitere neue Mitarbeiter einstellen - vor allem braucht es aber die Erfahrung und den Einsatz derjenigen, die sich schon seit vielen Jahren mit voller Kraft für ihr Unternehmen engagieren.
 

Wachstum braucht erfahrene Leute
Wie zum Beispiel Jochen Diehm, der im September 1979 seine Ausbildung als Maschinenschlosser bei der Kurtz GmbH begann. Trotz erfolgreich abgeschlossener Ausbildung konnte er zunächst nicht übernommen werden, es gab nicht genug Arbeit. Wenig später trat er im Juni 1984 wieder ins Unternehmen ein und war hauptsächlich mit dem Bau von Blockformen und Vorschäumern beschäftigt. Heute ist er in der Gießereimaschinen-Montage aktiv - in dem Kurtz Bereich, der aktuell am stärksten wächst. „Da braucht man so erfahrene Leute wie einen Jochen Diehm, der uns hilft, dieses Wachstum in den Griff zu bekommen", sagte Uwe Rothaug an den Jubilar, der 30 Jahre Betriebszugehörigkeit feierte. 
 

Der zweite Jubilar, Rudolf Albert, ist durchgehend seit 35 Jahren im Einsatz für sein Unternehmen: Im Juli 1979 trat er seine Ausbildungsstelle als Maschinenschlosser an, kam dann in die Schweißerei nach Hasloch. In vielen Jahren wurde der Allrounder unentbehrlich: Ob Bohren, Zuschnitt, Schweißnahtvorbereitung oder Brennmaschine - der 51-jährige Vorarbeiter, in seiner Freizeit Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Röttbach, ist als Schweißer überall einsetzbar in schwierigen Projekten.