Die neue Generation von VERSAPRINT 2 Schablonendruckern (im Bild die Ausführung „ELITE“) überzeugen mit „Features on demand“-Flexibilität, intuitivem Touchscreen-Bedienkonzept und klarem Design
Ersa

VERSAPRINT 2: Next Generation!

14.11.2017

Drucker-Plattform mit voll integrierter Inspektion – partiell, 100% 2D oder 3D

Wertheim/München | Längst ist der Schablonendrucker dem Stadium „einfacher Drucker“ entwachsen – heute erledigen die Drucker der VERSAPRINT 2 Reihe neben automatischer Schablonenunterseitenreinigung und Inspektion des Druckergebnisses viele weitere Funktionen und Prozesse entlang der Produktionslinie.

Die VERSAPRINT 2 Reihe umfasst vier Modelle: VERSAPRINT 2 ELITE ist die robuste Basisversion, die eine Flächenkamera zur Ausrichtung und optionalen Inspektion des Druckergebnisses nutzt. Der VERSAPRINT 2 ELITE plus verfügt über eine werkzeuglos einstellbare Schablonenauflage für Rahmengrößen von 450 bis 740 mm und kann mit allen verfügbaren VERSAPRINT 2 Optionen inklusive 2D- und 3D-Kamera auf- bzw. nachgerüstet werden.

Der VERSAPRINT 2 Pro² mit seiner schnellen 2D-LIST-Kamera eignet sich besonders für Produkte mit hohem Inspektionsbedarf (mit allen Optionen für VERSAPRINT 2 auf-/nachrüstbar). Der VERSAPRINT 2 Ultra³ spricht Anwender an, die besonders auf „Kleingedrucktes“ achten. Beim Ultra³ kommt die neuste Messtechnik der 3D-LIST-Kamera zum Einsatz. Die Form der kleinsten Lotpastendepots spielt eine große Rolle für das gedruckte Volumen und letztlich für die Form der Lötverbindung. Ist das Pastendepot vollflächig gleich hoch oder fällt es zu den Rändern ab? Diese Frage beantwortet der Ultra³, der Schablonendrucker und 3D-SPI zugleich ist (alle Optionen auf-/nachrüstbar).

Neues User Interface mit 180° schwenkbarem Touchscreen
Neues User Interface mit 180° schwenkbarem Touchscreen

Mit dem neuen VERSAPRINT 2 setzt Ersa seine bewährte Schablonendrucker-Reihe fort. Der Drucker setzt Maßstäbe in der Kommunikation mit dem Bediener, hinsichtlich Antriebstechnik und Anlagenzugänglichkeit. Die gesteigerte Zugänglichkeit der Anlage erlaubt die Nachrüstung von Optionen während der Nutzungsdauer in Form von „features on demand“, so dass die Anlage mit den Anforderungen einer Fertigung wächst. Zusätzlich bedient der VERSAPRINT 2 mit integrierter vollflächiger 3D-Inspektion die Marktanforderung nach gesteigerter Prozessqualität. Dabei benötigt der VERSAPRINT 2 – anders als ein eigenständiges, nachgeschaltetes SPI – keine zusätzliche Fertigungsfläche oder weiteren Programmieraufwand. Die Ergebnisse der Inspektion fließen direkt in den laufenden Druckprozess ein: Die Schablonenunterseitenreinigung wird automatisch gestartet, ein Druckoffset selbständig korrigiert. Das Bedienpersonal wird entlastet und gleichzeitig Prozessqualität und Linienleistung maximiert.

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