Kreuzwertheim | Insbesondere in schwierigen Zeiten geht es darum, Verantwortung zu übernehmen. Nicht nur für sich und das eigene Unternehmen, sondern auch für übergeordnete Aufgaben und Fragestellungen, die sich in einem Dachverband wie dem VDMA ergeben. Daher freut es uns sehr, dass Mitglieder unseres Top-Managements hier in führender Rolle ihren Beitrag leisten und dadurch auch positive Effekte für Kurtz Ersa erzielen.
Carolin Kurtz, Gesellschafterin der 7. Generation und Beirätin, ist neben ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin der Ph. Kurtz Eisenhammer GmbH & Co. KG auch Controlling-Chefin der Konzern-Holding und gehört seit 2020 dem „Engeren Vorstand“ des VDMA an. Dieser ist ein 20-köpfiges Gremium, das den VDMA-Gesamtvorstand mit Know-how und Kontakten in Richtung Wirtschaft und Politik unterstützt. „Die Aufgabe als Mitglied des engeren Vorstands des VDMAs gibt mir Gelegenheit, die Lobbyarbeit des VDMA aktiv mitzugestalten und die aktuellen Themen des Maschinenbaus in der Politik zu platzieren. Auch den Erfahrungssautausch mit den anderen Vorstandsmitgliedern empfinde ich als Bereicherung, der immer wieder auch einen Mehrwert für die eigene Arbeit bringt“, sagt Carolin Kurtz.
Dr.-Ing. Astrid Rota, Geschäftsführerin des Bereichs Additive Manufacturing, ist ebenfalls beim VDMA aktiv und engagiert sich im Vorstand des Fachverbands „Additive Manufacturing“. Diese Arbeitsgemeinschaft umfasst rund 200 Mitglieder und ist bestrebt, die industrielle Nutzung der Additiven Fertigung voranzutreiben. Hierbei spielen sowohl Lobbyarbeit in der Politik als auch Themen wie Normung, Nachhaltigkeit und Weiterbildung eine Rolle. „Die Arbeitsgemeinschaft und der Fachverband haben die gesamte Wertschöpfungskette des Additive Manufacturing im Blick, vom Werkstoff über Anlagentechnik und Prozess bis hin zum Einsatz additiv gefertigter Komponenten. Ich möchte mit meinem Engagement die nachhaltige Industrialisierung der Additiven Fertigung unterstützen, neue Kooperationen finden und den Erfahrungsaustausch auf technischer Ebene fördern“, ergänzt Astrid Rota.
Dr.-Ing. Michael Fischer, Geschäftsführer der Ersa GmbH, wurde am 11.11.2024 als Vorstandsmitglied der Fachabteilung Productronic bestätigt. Die Arbeit in diesem Gremium umfasst beispielsweise die Festigung der regionalen Produktion sowie Forschung & Entwicklung im internationalen Wettbewerb und legt den Fokus auf wettbewerbsfähige Umwelt-Technologien. „Für mich steht der Austausch zwischen den Branchenmitgliedern und die Stärkung der Brancheninteressen im Vordergrund meiner Vorstandsarbeit. Für Kurtz Ersa sehe ich positive Effekte, da wir uns auch für unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb einsetzen“, sagt Michael Fischer.
Auch Andrea Carta, Geschäftsführer der Kurtz GmbH & Co. KG, engagiert sich beim VDMA. Er ist aktives Mitglied in den Fachverbänden „Kunststoff & Gummimaschinen“ sowie „Metallurgie“. „Impulse in beide Richtungen stehen für mich im Vordergrund“, sagt Andrea Carta. „Der rege Austausch hinsichtlich der technologischen Entwicklungen sowie die politische Lobbyarbeit sind die Hauptinteressensgebiete meiner Arbeit beim VDMA.“
