Wertheim/München | Vom 12. bis 15. November lockte die electronica einmal mehr die gesamte Elektronikfertigungsbranche nach München. Die Weltleitmesse feierte in 2024 ihr 60-jähriges Bestehen und unterstrich ihre globale Bedeutung mit 3.480 Ausstellern und 80.000 Besuchern sowie einem beeindruckenden Spektrum an Technologien und Lösungen, die den Weg zur „All Electric Society“ ebnen werden.
Als führender Systemlieferant für die Elektronikfertigung war Ersa mit einem attraktiven Messestand in Halle B1 vertreten. Dort zeigte das Geschäftsfeld für Lötwerkzeuge seine leistungsstarken und effizienzorientierten Lösungen für Rework, Inspektion und Handlöten. Als herausragendes Beispiel ist hier die Ersa Hybrid-Rework-Technologie zu nennen, die für alle denkbaren Anwendungen im Reparaturlöten geeignet ist und dabei stets die nachhaltige Wertschöpfung im Blick behält. Spielt keine Rolle, ob es dabei um manuelle oder automatisierte Prozesse geht. Absolutes Highlight war die Neuvorstellung des High-End-Modells HR 600P, das als erstes Ersa Table-Top-Reworksystem mit automatischer Restlotentfernung neue Maßstäbe in der Automatisierung setzt.
Etliche Besucher waren auf der Suche nach umfassender Prozessdatendokumentation im Handlöten – und wurden bei Ersa fündig in der intuitiv bedienbaren IoT-Lötstation i-CON TRACE, die mit lückenloser Traceability, MES-Anbindung und starker Performance überzeugt. Ebenso positiv war die Resonanz zu den neuen Lötstationen der i-CON MK2 Serie, die mit Leistungsstärke (20% mehr Performance), Ressourceneffizienz sowie innovativem Tip´n´Turn-Konzept für einen Spitzenwechsel im Handumdrehen sorgt. „Wir bedanken uns bei allen Besuchern der electronica – wir hatten zahlreiche spannende Gespräche mit Kunden und Interessenten. Unsere Entwicklung hat genau die innovativen Lösungen präsentiert, die unsere Branche künftig benötigt“, sagte Hansjürgen Bolg, Leiter des Ersa Geschäftsbereichs Tools, Rework & Inspektion.
