Kreuzwertheim | Zum 01. September 2016 begannen 38 Auszubildende ihre Ausbildung im Kurtz Ersa-Konzern – so viele wie noch nie in der über 235-jährigen Unternehmensgeschichte. Gemeinsamer Treffpunkt für alle Neuzugänge war die Zentrale am Standort Kreuzwertheim-Wiebelbach. Nach Begrüßung durch HR-Managerin Verena Bartschat, die den Ablauf der drei Einführungstage skizzierte, stellten Azubis aus höheren Lehrjahren den Kurtz Ersa-Konzern samt Geschäftsfeldern vor. Ebenso lernten die angehenden Fachkräfte das Ausbilderteam kennen, das in den kommenden Jahren erste Anlaufstelle sein wird für alle Fragen im gewerblichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Viel Organisatorisches stand auf dem Plan, unter anderem die Erklärung betrieblicher Abläufe, Einweisung in Arbeitssicherheit, Ausgabe der Kurtz Ersa-Arbeitsbekleidung und -schuhe, aber auch die Besichtigung der Maschinenfabrik, wo das Kurtz Team Schaumstoff- und Gießmaschinen baut. Natürlich hatten die Azubis auch spielerisch Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen. Nach Tag zwei, der vom Krankenkassen-Seminar „Gesund und erfolgreich durch die Ausbildung“ geprägt war, lernte der Ausbildungsjahrgang 2016 am dritten Einführungstag den Ursprung des Kurtz Ersa-Konzerns kennen: den Eisenhammer in Hasloch mit Hammermuseum, historischer, voll funktionsfähiger Hammerschmiede und Europas modernster Handformgießerei, die am Markt unter dem Namen SMART FOUNDRY aktiv ist. Weiter nach Wertheim-Bestenheid zum Systemlieferanten für Elektronikfertigung (Ersa GmbH) und auf den Reinhardshof zu den Experten für Feinblechtechnologie (MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH).