Berufsbegleitendes Studieren

Die Kurtz Ersa Hammer Academy bietet in Kooperation mit der SRH Fernhochschule - The Mobile University für ausgewählte Mitarbeiter/innen berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge an.

 

Die Kurtz Ersa Hammer Academy bietet in Kooperation mit der SRH Fernhochschule – The Mobile University für ausgewählte Mitarbeiter/innen berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge an.

 

Das Angebot umfasst folgende Studiengänge:

 

  • Betriebswirtschaft und Management (Bachelor of Arts)
  • Wirtschaftsingenieurwesen Digital Business (Bachelor of Science)
  • Business Administration (Master of Business Administration)
  • Digital Management & Transformation (Master of Science)
  • Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (Master of Science)
  • Wirtschaftsingenieur technischer Vertrieb (Bachelor of Engineering)

 

Beschreibung

Der Großteil der Veranstaltungen findet überwiegend online als so genanntes Fernstudium statt. Zusätzlich werden pro  Semester drei bis vier Präsenzveranstaltungen am Wochenende im geplanten neuen Studienzentrum Wertheim durchgeführt (freitags 16:00 – 21:00 Uhr, samstags 08:00 – 17:00 Uhr). Das Angebot richtet sich dabei an alle, die ein solches Studium  anstreben, aber weiter bei Kurtz Ersa arbeiten möchten. Das Konzept ermöglicht flexibles Studieren ohne längere  Abwesenheitszeiten durch Hochschulpräsenzen. Formale Zugangsvoraussetzung ist das Vorliegen einer Hochschulzulassung.

 

Finanzierung

Um den ausgewählten Mitarbeiter/innen eine solche fachliche Weiterentwicklung im Rahmen eines Studiengangs neben dem  Beruf zu ermöglichen, stellt Kurtz Ersa ein zinsfreies Darlehen in Bezug auf die Seminargebühren zur Verfügung. Ist der/die Absolvent/in nach erfolgreichem Studienabschluss weitere drei Jahre im Konzern beschäftigt, wird das Darlehen erlassen.

Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich für die berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengänge interessieren,  melden sich bitte direkt beim Management der Hammer Academy. Der Auswahlprozess erfolgt im Anschluss über den Akademischen Rat.